Die grösste Schweizer Online-Bank stellt ein glänzendes Halbjahres-Ergebnis in Aussicht. Einen Sprung erwartet Swissquote bei der Profitabilität.
Das seit Monaten anhaltend starke Wachstum setze sich fort, kündete Swissquote am Mittwoch mit Blick aufs noch nicht abgelaufene erste Halbjahr an. Demnach verzeichnet die in der Waadt beheimatete Online-Bank seit Jahresbeginn einen massiven Zustrom an Kunden und Neugeldern.
Ein Déjà-vu
Die starken Aktivitäten auf der Plattform treiben den Profit: Swissquote geht davon aus, dass der Vorsteuergewinn voraussichtlich 130 Millionen Franken übersteigen wird. Das ist massiv mehr als im Vorjahr, als die Nummer eins im Schweizer Online-Banking 58,4 Millionen Franken verdiente. Der Nettoertrag wird auf rund 260 Millionen Franken geschätzt (Vorjahr: 160,7 Millionen Franken).
Für Swissquote ist es ein Déjà-vu: Schon im ersten Halbjahr 2020 hatte die Bank ihren Gewinn zu verdoppeln gemocht.
Auch Krypto als Treiber
Getrieben wird der Ertrag von Kommissionen sowie dem Handel mit Devisen und Kryptowährungen. Wie auch finews.ch berichtete, sind auch bei Swissquote die Kunden zur Eröffnung von Krypto-Konten Schlange gestanden.
Alles in allem rechnet das Institut mit einem Rekordjahr. Anlässlich des offiziellen Halbjahres-Berichts am 6. August werde die Jahresprognose 2021 vom vergangenen März stark nach oben korrigiert, wie es weiter hiess.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.99%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.95%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.94%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
