Die Grossbank Credit Suisse hat mehr Geld in den Greensill-Supply Chain Finance Fonds als noch Ende Juli.
Die Credit Suisse (CS) hat mittlerweile 7,0 Milliarden Dollar der ursprünglichen 10 Milliarden Dollar Greensill-Fondsvermögen zurückerhalten, wie aus einer Aktualisierung der Informationen auf der Asset-Management-Internetseite hervorgeht. Bei der letzten Meldung Ende Juli belief sich dieser Betrag noch auf rund 6,6 Milliarden Dollar. Damit beträgt der Wert der Fonds nun rund 70 Prozent des Wertes zum Zeitpunkt der Aussetzung Anfang März.
Die Summe setzt sich aus den bisher erfolgten Rückzahlungen und dem Barbestand der Fonds zusammen. Laut einer Sprecherin der Grossbank stammt der Wertzuwachs beim Cash aus Fälligkeiten der Notes, wie sie gegenüber finews.ch sagte. Man plane, die Investoren monatlich über den Fortschritt auf dem Laufenden zu halten.
An die Kunden zurückerstattet hat die CS bislang insgesamt rund 5,9 Milliarden Dollar. Die bisher letzte vierte Tranche von rund 0,4 Milliarden Dollar wurde am 6. August ausgezahlt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
