Die Credit Suisse hat den Ex-PB-Chef von HSBC in Deutschland engagiert. Der neue Managing Director bringt auch viel Erfahrung im Wealth Management mit.
Im Sommer 2020 verliess Sven Stephan seinen Posten als Verantwortlicher für das Private Banking des britischen Finanzkonzerns HSBC in Deutschland. Dies, nachdem er diese Funktion etwas mehr als drei Jahre innegehabt hatte. Offiziell stand er noch bis Ende September 2021 im Sold der Bank.
Seit Oktober hat er eine neue Herausforderung, wie seinem LinkedIn-Profil zu entnehmen ist und auch das deutsche «Private Banking Magazin» meldete. Im Range eines Managing Directors ist er seit bald zwei Monaten im International Wealth Management Germany der Credit Suisse (CS) tätig. Er arbeitet dabei von Frankfurt am Main aus.
In seiner neuen Position bei der CS berichtet Stephan an Mischa Tschopp, der von Zürich aus das International Wealth Management in Deutschland und Österreich verantwortet.
Vor seiner Zeit bei HSBC war Stephan bei der Deutschen Bank tätig gewesen, unterbrochen durch einen Abstecher zur Hypovereinsbank. Bei beiden Banken war er ebenfalls im Wealth Management tätig gewesen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.38%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.95%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.27%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
