Swisscanto Invest heisst neu gleich wie das Mutterhaus Zürcher Kantonalbank. Doch es gibt Ausnahmen zum Markenwechsel.

Die ZKB hat den neuen Markenauftritt ihres Asset Managements neu lanciert. Die drittgrösste Vermögensverwalterin der Schweiz (ehemals Swisscanto Invest) spricht institutionelle Anleger und Anlegerinnen ab sofort unter der Dachmarke Zürcher Kantonalbank (ZKB) an.

Damit erhalte die institutionelle Kundschaft die gesamte Dienstleistungen des Mutterhaues neu unter einer Marke. Dies geht aus einer Medienmitteilung von Montag hervor. 

Fortbestand bei hauseigenen Fonds

Mit diesem Schritt solle die Bekanntheit der ZKB als schweizweites Kompetenzzentrum für professionelle Investoren gesteigert werden, wird Stephanino Isele, das für das Fonds-Business zuständige ZKB-Geschäftsleitungs-Mitglied, im Communiqué zitiert.

Die renommierte Marke Swisscanto bleibt aber bestehen. Sie fungiert künftig als Produktmarke für die hauseigenen Fonds, die im Inland und in ausgewählten Märkten im Ausland vertrieben werden. Als Vorsorgemarke wird Swisscanto zudem weiterhin die Pensionskassen-Studie herausgeben. Die Staatsbank hatte das gemeinsame Fondshaus Swisscanto im Jahr 2015 anderen Kantonalbanken abgekauft.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.85%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.42%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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