Die Schweizer Krypto-Tochter der Deutschen Börse hat ihr Team im Fondsbereich ausgebaut, wie finews.ch erfahren hat. Die Spezialisten kommen teils von etablierten Finanzinstituten.
Das neue Asset-Management-Team von Crypto Finance formiert sich. In den vergangenen Monaten sind Robert Steiner, Claudio Carcò und Lukas Jelk zum Vertrieb gestossen, wie finews.ch erfahren hat. Sie berichten an Stefan Schwitter, der das Fondsgeschäft des Schweizer Krypto-Startups bereits seit vergangenem April anführt und dieses insbesondere bei institutionellen Investoren neu positionieren soll.
Schwitter wechselte sinnigerweise von Seba, einer von zwei lizensierten Kryptobanken im Land, zum Unternehmen.
Credit Suisse und UBS als Karrierestationen
Steiner hat nun die Leitung des Vertriebs von auf digitale Anlagen lautenden Fonds übernommen. Er betreute zuvor sieben Jahre lang Banken, Family Offices und unabhängige Vermögensverwalter beim amerikanischen Fondshaus Franklin Templeton Investments in der Schweiz. Weitere Karrierestationen markieren die Grossbank Credit Suisse, der Rückversicherer Partner Reinsurance sowie die Beratungsfirma PWC.
Carcò wirkt derweil als Senior Sales Manager. Er kommt vom ebenfalls amerikanischen Asset Manager T. Rowe Price. Zuvor arbeitete er beim unabhängigen Vermögensverwalter Woodman Asset Management, bei der ZKB-Tochter Swisscanto, für das US-Haus State Street Global Advisors und für die Grossbank UBS.
Jelk schliesslich unterstützt den Vertrieb im Bereich der Geschäftsentwicklung. Er bringt mehrjährige Erfahrung als Analyst im Transaktions- und Investmentmanagement im Private-Equity-Bereich mit und war Mitgründer der Firma Peplement.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
