Das Westschweizer Krypto-Startup Metaco bietet Banken eine Hochsicherheitslösung für die Verwahrung digitaler Vermögenswerte. Diese lässt sich nun auch noch versichern.

Das Jungunternehmen Metaco hat zusammen mit dem britischen Versicherungskonzern Aon und weiteren Assekuranzfirmen eine Versicherung für seine Crypto-Storage-Lösung entwickelt. Die Police schützt gegen Verlust, Zerstörung und Diebstahl digitaler Vermögenswerte, für deren Aufbewahrung die Metaco-Technologie verwendet wird, wie es in einer Mitteilung heisst.

Das Angebot richtet sich in erster Linie an Banken und Finanzdienstleister, die mit Metaco zusammenarbeiten. Laut Mitteilung wächst die Anzahl an Metaco-Kunden aus der Finanzbranche rasch. Bekannt ist, dass beispielsweise Swisscom, Avaloq, Temenos, Deutsche Börse und die Gazprom Bank die Storage-Lösung von Metaco verwenden.

Das Startup sieht in der Versicherung einen weiteren Baustein, um Crypto Storage bei Banken besser und schneller zu etablieren.

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