Das Aktiensegment der Schweizer Börse für kleine und mittlere Unternehmen soll am ersten Oktober an den Start gehen.
Die Börsenbetreiberin SIX Swiss Exchange kann mit ihrem Aktensegment «Sparks» für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vorwärts machen. Die Genehmigung der zuständigen Behörden liegt vor, heisst es in einer Mitteilung vom Montag.
Alle Regeln und Vorschriften sollen in den kommenden zwei Wochen veröffentlicht werden. Damit würden KMU die notwendige Sicherheit erhalten, ihre IPO-Projekte in Angriff zu nehmen.
Mehr Flexibilität
Als börsenkotierte Unternehmen würden auch diese Firmen von einer grösseren Flexibilität bei der Optimierung ihrer Eigentümerstruktur, der Erweiterung ihrer Finanzierungsmöglichkeiten und dem Zugang zu einer breiten Investorenbasis profitieren. Damit sei es möglich, auf effiziente Weise Eigenkapital zu beschaffen.
Zudem plant die SIX verschiedene Schritte um Unternehmen bei dem Schritt zu unterstützen. Dazu zähle etwa die Partnerschaft mit Venture Lab, mit der neue Kapitalmarkt-Dienstleistungen für Scale-ups entwickelt werden sollen. Auch ist ein IPO-Trainingsprogramm für potenzielle «Sparks»-Kandidaten geplant.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
