Kessler übernimmt im Rahmen einer Partnerschaft das Brokergeschäft eines Konkurrenten. Letzterer stellt sich neu auf.
Die auf Risiko-, Versicherungs- und Vorsorgeberatung spezialisierte Firma Kessler bündelt ihre Kräfte mit Trianon, die im Outsourcing sowie im Personal- und Vorsorgebereich aktiv ist. Gemeinsam bieten die beiden Unternehmen ihren Kunden nun Risiko- und Versicherungsberatung sowie Absenzen- und Schadenmanagement an, wie es in einer Medienmitteilung vom Montag hiess.
Im Rahmen der Partnerschaft übernimmt Kessler das Versicherungsbrokerage-Geschäft der Firma Trianon, die sich ihrerseits auf das Kerngeschäft im Bereich Personal und Vorsorge konzentrieren wird.
«Dank dieser Partnerschaft können wir unsere Kunden im Bereich der Personenversicherungen noch besser beraten und betreuen, insbesondere im Bereich Absenzen- und Schadenmanagement», sagt Bernard Perritaz, Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortlich für den Markt Westschweiz bei Kessler. Das Unternehmen beschäftigt in der Schweiz und Liechtenstein 300 Mitarbeitende; die kleinere Partnerin Trianon ist in Nyon, Bern und Zürich aufgestellt. Seit Januar 2016 ist Trianon ein Unternehmen der Mobiliar Genossenschaft.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.04%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.71%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.43%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.48%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.35%
