Die Genfer Privatbank Mirabaud tritt der Swiss Structured Products Association (SSPA) bei. Der Fachverband versammelt nun insgesamt 43 Mitglieder in seinem Kreis.
Die Swiss Structured Products Association (SSPA) begrüsst Mirabaud als neues Buy-Side-Mitglied. Mit dieser Aufnahme zählt die Buy-Side der SSPA neu neun Vertreter (einschliesslich vier Buy-Side Emittenten), wie aus einer Mitteilung des Verbands hervorgeht. Damit zähle die SSPA nun insgesamt 43 Mitglieder aus der gesamten Wertschöpfungskette zu ihrem Netzwerk - von Emittenten über Handelsplattformen und die Buy-Side bis hin zu Brokern und Partnern.
Mit ihren jetzt 43 Mitgliedern vertritt die SSPA die Interessen der wichtigsten Marktteilnehmer, die zusammen über 95 Prozent des Marktvolumens für Strukturierte Produkte in der Schweiz abdecken. SSPA-Präsident Markus Pfister wird in der Mitteilung zitiert, dass der Austausch mit den Profis von Mirabaud dem Verband und der gesamten Branche zugutekommen wird.
Die internationale Banken- und Finanzgruppe Mirabaud wurde 1819 gegründet und bietet ihren Kunden Expertise in den Bereichen Wealth und Asset Management sowie Corporate Finance. Mirabaud ist mit 16 Niederlassungen in zehn Ländern vertreten. In der Schweiz ist Mirabaud von Genf, Zürich und Basel aus tätig.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
