Der Versicherer Helvetia setzt seine Einkaufstour munter fort. Diesmal steigt das St. Galler Assekuranzunternehmen bei einer digitalen Vermietungsplattform ein.

Die Tochtergesellschaft der Helvetia, Helvetia Venture Fund, investiert in flatfox, wie der Versicherer am Freitag mitteilte. Über die Höhe der Beteiligung wurden keine Angaben gemacht.

Bei flatfox handelt es sich um ein in Zürich ansässiges Jungunternehmen, das über seine Plattform sowohl Privatpersonen als auch professionellen Verwaltungen einen digitalisierten Vermietungsprozess von Wohnimmobilien ermöglicht.

Expansion innerhalb der Schweiz

An der Finanzierungsrunde haben sich neben Helvetia auch die Investis-Gruppe und Ringier Digital Ventures beteiligt. Mit dem Kapital soll das Unternehmen inhaltlich wie auch geografisch innerhalb der Schweiz ausgebaut werden, wie es weiter heisst.

Die Beteiligung der Helvetia steht im Zusammenhang mit dem Bau eines Ökosystems rund um das Eigenheim. Die Basis dafür bildet den Ende 2016 übernommenen Hypothekenvermittler Moneypark, worüber auch finews.ch kürzlich berichtete.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.18%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.88%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.49%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.68%
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