Nach 45 Jahren im Dienste der Luzerner Kantonalbank tritt der Leiter des Regionalsitzes Sursee in den Ruhestand. Sein Nachfolger ist bereits bestens auf die neue Führungsfunktion vorbereitet.
Urs Birrer übernimmt per 1. April 2017 die Leitung des Regionalsitzes Sursee der Luzerner Kantonalbank (LUKB). Er folgt auf Philipp Vogel, der per Ende Juni 2017 nach insgesamt 45 Dienstjahren bei der LUKB (davon 25 Jahre als Regionaldirektor in Sursee) in den Ruhestand treten wird, wie einer Mitteilung vom Montag zu entnehmen ist.
Der Regionalsitz Sursee der LUKB umfasst die Geschäftsstellen Beromünster, Reiden, Ruswil, Sempach, Surseepark und Sursee-Oberstadt. Am Standort Oberstadt sind auch die Mitarbeitenden für die Segmente Private Banking und Firmenkunden angesiedelt. Der Regionalsitz Sursee beschäftigt über 100 Mitarbeitende und bildet aktuell 12 Lernende aus.
Bestens vorbereitet
Der neue Regionaldirektor hat sich seit Anfang Jahr 2017 in Sursee auf seine neue Aufgabe vorbereitet. Vorher war er als Leiter Zentraler Vertrieb und Support am Hauptsitz der LUKB in Luzern tätig. Überdies hatte er im Jahr 2014 interimistisch die Leitung des Departements Privat- und Gewerbekunden auf Stufe Geschäftsleitung der LUKB inne.
Der abtretende Regionaldirektor Vogel steht Birrer noch bis Ende Juni 2017 beratend zur Seite.
Urs Birrer ist Bankfachmann mit eidg. Fachausweis, eidg. dipl. Finanzplanungsexperte und hat 2010 den MAS Bankmanagement am IFZ Institut für Finanzdienstleistungen Zug absolviert.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.19%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
