Das Schweizer E-Governement-Startup Procivis baut sein Führungsteam aus – mit Ehemaligen von der UBS.
Procivis hat Giorgio Zinetti per Anfang Oktober zum Chief Technology Officer (CTO) ernannt. Dies teilte das Jungunternehmen, das die Digitalisierung von Gesellschaften und die Bereitstellung von digitalen Behördendienstleistungen auf der ganzen Welt zu ermöglichen will, am Montag mit.
Zinetti stösst von UBS zu Procivis, wo er verschiedene Innovationsprojekte innerhalb der Wealth Management Innovation Group verantwortete. Als Mitglied des Führungsteams wird er die Technologiestrategie gestalten und umsetzen, wie es weiter hiess. Dies beinhaltet unter anderem den Aufbau eines internen Teams von Blockchain- und Krypto-Ingenieuren.
Gründer mit UBS-Vergangenheit
Wie auch finews.ch berichtete, entwickelt Procivis auf Basis der Blockchain-Technologie E-Governememt Lösungen, etwa im Bereich des Abstimmungswesens.
Ebenfalls ein ehemaliger «UBS-ler» ist Costa Vayenas (Bild unten), der per sofort als Senior Government Consultant zur Firma stösst, wie der Mitteilung zu entnehmen war. Vayenas arbeitete als Analyst für Finanzunternehmen in London, New York und Zürich, unter anderem als Head of Research und Head of Credit für Emerging Markets bei der Grossbank.
Vergangenheit bei der UBS hat auch Procivis-Mitgründer Daniel Gasteiger. Er arbeitete einst als Stabschef für den Bankpräsidenten Axel Weber, bevor er sich als Fintech-Unternehmer selbstständig machte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
