Der US-Finanzkonzern Citi, der seit 55 Jahren in der Limmatstadt präsent ist, baut aus. Zum Family-Offices-Team stösst ein ehemaliger Kundenmann der Deutschen Bank, wie Recherchen von finews.ch zeigen.
Neu stösst Thomas Schlaus zur Citi, wo er Teamchef der Citi Private Bank Zurich und gleichzeitig dem Northern European Leadership Team angehören wird. In seiner neuen Funktion rapportiert er an James Holder, seines Zeichens Head of Family Office für die Marktregion Europe, Middle East and Africa (EMEA).
Schlaus bringt weiteren Informationen zufolge mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Betreuung von Family Offices mit. Zuletzt war er für die Deutsche Bank tätig, wo er von Zürich aus Global Chief Operating Officer für Schlüsselkunden war.
Chris Brändli, derzeit noch verantwortlich für Family Offices in Zürich, wird sein Geschäft mit dem neuen Team zusammenlegen und an Schlaus rapportieren.
Markus von Wallenberg, Managing Director in Frankfurt, wird unverändert das deutschsprachige Europa-Team anführen und für die Betreuung deutschsprachiger Family Offices zuständig sein. Dabei soll die Zusammenarbeit zwischen der deutschen Finanzmetropole und der Limmatstadt noch intensivert werden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.7%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.79%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.09%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.97%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.46%
