Ein neuer mobiler Banken-Dienst hat mit der Hypothekarbank Lenzburg eine Partnerschaft geschlossen. Was dahinter steckt. 

Das Zürcher Fintech-Unternehmen Neon Switzerland wird das von der Hypothekarbank «Hypi» Lenzburg entwickelte Kernbankensystem Finstar für sein neues mobiles Bankingangebot nutzen. Eine entsprechende Vereinbarung ist unterzeichnet worden. Dies teilte die Hypothekarbank Lenzburg am Mittwoch mit.

Demnach werden Neon-Nutzer automatisch Kunden bei der Hypi Lenzburg und erhalten ein Konto bei dem in Lenzburg ansässigen Finanzinstitut, wie es weiter heisst. Derzeit befinde sich Neon noch in einer Testphase und werde voraussichtlich im kommenden Sommer für Endkunden auf dem Markt erhältlich sein.

Im vergangenen Sommer hat die von Marianne Wildi geführte Hypothekarbank Lenzburg ihre Open-API-Initiative lanciert, wie auch finews.ch berichtete. Dabei handelt es sich um eine offene Schnittstelle, über die weitere Finanzapplikationen zu Finstar hinzugefügt werden können. 

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