Die UBS hat am Freitag ihren renovierten Hauptsitz in Zürich vorgestellt. Am Montag wird das Gebäude der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. finews.ch nahm bereits einen Augenschein.
Drei Jahre Bauzeit, acht Jahre mit Planung. Am kommenden Montag ist es dann endlich soweit: Die UBS eröffnet ihren neu sanierten Hauptsitz an der Bahnhofstrasse.
Die Bank wollte die Kosten der Sanierung nicht kommunizieren. Man könne sich aber in etwa vorstellen, was ein derartiger Umbau eines grossen zum Teil denkmalgeschützten Gebäudes im Zentrum von Zürich wohl koste, sagte ein Sprecher der Bank. Die Nachrichtenagentur «Reuters» schätzte die Kosten 2013 auf über 100 Millionen Franken.
Hier einige Eindrücke von der ersten Besichtigung heute Freitag:
Der Eingang
Gleich im Eingangsbereich des Gebäudes (Bild oben) hängt bereits das erste – und laut UBS auch prominenteste – Kunstwerk der UBS Art Collection. Der Genfer Künstler John Armleder hat das Bild (Bild unten) im Auftrag der UBS für die Neueröffnung gemalt. Laut UBS soll das Bild einen «ersten Eindruck des renovierten Hauptsitzes ermöglichen», es sei eine «gelungene Verbindung zwischen zeitgenössischer Kunst und historischem Erbe».
Die Schalterhalle
- Seite 1 von 4
- Weiter >>
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.8%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.09%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.46%
