In den USA hat die Grossbank bereits ein neues Angebot für die reichsten Kunden aus der Taufe gehoben. Nun folgen die restlichen Marktregionen unter Iqbal Khan.
Vergangenen Mai stampfte die UBS in Amerika das Team von Paul Crisci aus dem Boden: Im Rahmen der Initiative Private Markets One Bank Partnership soll die Truppe abseits der Börsen in Privatmarkt-Strukturen investieren, wie auch finews.ch berichtete.
Nun folgt das Pendant für die übrigen Märkte, in denen die Globale Vermögensverwaltung (GWM) der Schweizer Grossbank tätig ist und auf die sich Iqbal Khan als Co-Chef konzentriert.
Hand in Hand mit der Investmentbank
Wie unter anderem die Agentur «Bloomberg» aus einem internen Schreiben zitierte, wird Giuseppe De Filippo den Vertrieb solcher Angebote in Europa, Nahost und Afrika (Emea) und der Schweiz koordinieren. Das gleiche unternimmt Enrico Mattoli in der Region Asien-Pazifik. Die Investments richten sich an eine exklusive Klientel von Superreichen und Family Offices, und sind als Reaktion aufs Tiefzinsumfeld zu sehen: Privatmarkt-Anlagen versprechen zumindest ein Quäntchen Mehrrendite.
Wie auch in Amerika arbeiten dabei Private Banker und Investmentbanker Hand in Hand, es gibt Komitees und Führungslinien zwischen den verschiedenen Einheiten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.68%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.24%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.33%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.26%
