Der Fondsarm der Credit Suisse arbeitet im Bereich Nachhaltigkeit mit einem neuen Partner in den USA zusammen. Der sitzt in Portland.
Credit Suisse Asset Management (CSAM) arbeitet in den USA neu mit Equilibrium zusammen, einer auf nachhaltige Infrastruktur und Ressourcen-Management spezialisierten Firma. Dies teilte die Grossbank am Mittwoch in New York mit. Die neue Partnerin der Schweizer Grossbank sitzt in der Stadt Portland im US-Bundesstaat Oregon, die als besonders progressiv in Umweltfragen gilt.
Eigener Konzernbereich
Gemeinsam, so hiess es weiter, wollen CSAM und die amerikanische Firma eine Plattform betreiben, über die in nachhaltige Infrastruktur investiert werden kann. Die Grossbank stellt dabei den Vertriebskanal und das Investment-Knowhow, Equilibrium den Zugang zu Infrastruktur.
Mit dem Engagement stärkt die Schweizer Grossbank den Fokus auf Nachhaltige Investments. Vergangenen Juli schuf die CS mit «Sustainability, Research & Investment Solutions» einen eigenen Konzernbereich und setzte die Amerikanerin Lydie Hudson an die Spitze. An diese berichtet sogar der globale Investmentchef der Bank, Michael Strobaek. Ebenfalls müssen sämtliche Fonds der CS Nachhaltigkeits-Standards genügen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
