Die Glarner Kantonalbank hat im ersten Quartal Ertrag und Gewinn gesteigert – dies trotz deutlich höherer Ausgaben.
Die Glarner Kantonalbank (GLKB) erzielte im ersten Quartal 2021 einen Gewinn von 6,1 Millionen Franken, rund ein Fünftel mehr als im Vorjahr. Die Erträge sprudelten im Vergleich ebenfalls deutlich kräftiger und legten um 19 Prozent auf 21 Millionen Franken zu, wie die GLKB am Mittwoch mitteilte.
Das ist vor allem dem Zinsengeschäft zu verdanken, wo der deutlich tiefere Aufwand unterm Strich zu einem besseren Erfolg als im ersten Quartal 2020 führte.
Die GLKB gab aber auch mehr für Personal und andere Aufwände aus, so dass die Kosten um 17 Prozent auf 12,8 Millionen Franken stiegen. Ein Grund seien höhere Boni, auch welche die Angestellten im Vorjahr wegen der Corona-Pandemie verzichtet hatten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
