Die Transaktionsbank Incore und der Krypto-Anbieter Crypto Finance setzen auf die Tezos-Blockchain für das künftige Angebot von tokenisierten Finanzprodukten. Mit von der Partie ist auch das Zuger Unternehmen Inacta.
Die Blockchain von Tezos ist auf dem Weg, einen neuen Standard für tokenisierte Finanzprodukte zu setzen. Die Transaktionsbank Incore, der Krypto-Anbieter Crypto Finance und das Zuger Unternehmen Inacta setzen künftig auf Tezos, wie es in einer gemeinsamen Mitteilung vom Dienstag hiess.
Die Tezos-Blockchain ermögliche die Tokenisierung von Vermögenswerten unter Berücksichtigung aller an den Finanzmärkte notwendigen Funktionen, hiess es. Dies gelte für Geldwäscherei-Vorschriften bis hin zur Vermögensverwaltung. Den Standard hatte Inacta entwickelt, und Tezos setzte ihn um.
Staking für Institutionelle
Die Anbieter gehen davon aus, dass mit Tezos das Potenzial für die Tokenisierung von Assets deutlich steigt. Incore und Inacta wollen nun eine Reihe von Emissionen auf der Tezos-Blockchain starten und neuen Finanzmarktteilnehmern die Tür zu Investments öffnen.
Wie es weiter hiess, kann Incore nun auch Staking-Services für das Tezos-Netzwerk anbieten. Dies öffne neue Ertragsmöglichkeiten für institutionelle Kunden. Staking hat sich im Bereich von Kryptofinanz als Methode etabliert, um mittels Investments in Krypowährungen einen konstanten Ertrag zu erwirtschaften, ähnlich wie ein Zins.
Coins als Belohnung
Mit Staking können Halter von Coins oder Kryptowährungen an der Governance des entsprechenden Netzwerkes teilnehmen, indem sie ihre Coins zur Verfügung stellen und Transaktionen auf der Blockchain validieren. Als Belohnung gibt es zusätzliche Coins.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.24%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
