Sygnum und Incore gestalten die Zukunft im Digital Asset Banking

Seit 2019 ist die Incore Bank Partnerin von Sygnum im Bereich der regulierten Verwahrung und Vermittlung traditioneller Wertschriften sowie für die sichere Verwahrung ihres Portfolios an Vermögensverwaltungsprodukten. Nun erweitern die beiden Schweizer Finanzinstitute ihre Zusammenarbeit, wie sie am Donnerstag gemeinsam mitteilten. 

Im Rahmen dieser erweiterten Kooperation stärkt und ergänzt die Incore Bank ihr Angebot an digitalen Vermögenswerten durch die Nutzung der modularen B2B-Plattform für digitale Vermögenswerte und institutionelle Dienstleistungen von Sygnum.

Nächste Welle

Die Mitglieder des Incore-Netzwerks profitieren zudem von einem frühzeitigen Zugang zu innovativen neuen Produkten und einer sicheren, zukunftsorientierten Infrastruktur, die auf die nächste Welle von neuen Anlageklassen ausgerichtet ist.

«Die B2B-Infrastruktur von Sygnum bietet die Sicherheit, Skalierbarkeit und Flexibilität, welche die Branche benötigt, sowie die innovativen Produkte, die von den Endkunden zunehmend angefragt werden», so Fritz Jost, Chief B2B Officer bei der Sygnum Bank.  

Pioniere in der Schweiz

Sygnum und Incore gehörten zu den ersten Banken in der Schweiz, die eine Zulassung für Digital Asset Banking von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) erhalten haben.

Durch die gemeinsame Erweiterung des vertrauenswürdigen Zugangs zu digitalen Vermögenswerten leisten beide Partner einen wesentlichen Beitrag zur Markttiefe und zur Integration von Krypto-Assets in die Gesamtwirtschaft, wie weiter zu erfahren war.

Grosse Begeisterung

«Wir sind begeistert, unser Universum an Krypto-Asset-Produkten durch die Zusammenarbeit mit Sygnum zu erweitern und damit das Digital-Asset-Angebot der Incore Bank weiter zu stärken», sagte Mark Dambacher, CEO der Incore Bank.