Partners Group holt gleich mehrere Kader vom US-Finanzriesen Goldman Sachs. Der Ausbau unterstreicht die hohe Bedeutung der Region Nordamerika für den Zuger Vermögensverwalter.
Partners Group hat in diesem Jahr bereits vier neue Managing-Director für ihr Amerika-Geschäft eingestellt, wie die Zuger Spezialistin für Privatmarkt-Anlagen am Mittwoch mitteilte. Die Neuzugänge sind allesamt in der Sparte Client Solutions tätig und arbeiten von der New Yorker Niederlassung aus.
Jose Mahomar wird dabei als Leiter für den Bereich US Consultant Relations tätig, Lori Pomerantz ist weltweit für das Business Development im Bereich Private Debt verantwortlich, während Irene Mavroyannis als globale Co-Chefin im Bereich Business Development Private Infrastructure wirkt. Sie gilt als eine der Top-«Regenmacherinnen» in dem Bereich mit über 30 Jahren Erfahrung. Annie Hsieh schliesslich wurde zur Senior Asset Class Manager Private Real Estate ernannt.
Meistes Neugeld kommt aus Nordamerika
Mahomar war 18 Jahre lang im Fondsarm der US-Investmentbank Goldman Sachs tätig. Pomerantz arbeitete ebenfalls bei Goldman Sachs Asset Management, während Mavroyannis zuletzt für die Beratungsplattform Sera Global wirkte, der Beratungsplattform für Sachwerte von Brookfield Asset Management. Hsieh leitete Kapitalbildungs-Aktivitäten bei Firmen wie Elm Tree Funds und Five Mile Capital.
Nordamerika ist inzwischen der für das Neugeschäft wichtigste Markt der «Partner». Im Jahr 2022 kamen laut Angaben des Unternehmens 53 Prozent aller Investitionszusagen aus der Region. Mehr als 28 Milliarden Dollar an verwalteten Vermögen stammen von dortigen Kunden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.5%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
