Ein neues Steuerabkommen mit der Schweiz wird «Down under» wird ein neues Steuerabkommen. Die Australier wollen ebenfalls Steuerflucht-Gelder zurück.
Das australische Finanzministerium arbeitet an einer Vorlage für ein neues Steuerabkommen mit der Schweiz, wie der «Sydney Morning Herald» am Donnerstag berichtet. Das erneuerte Abkommen soll den australischen Behörden erlauben, Informationen von Australiern mit Schweizer Bankkonto anzufordern.
Es ist die erste Änderung des Steuerabkommens mit der Schweiz, welche Australien seit dem Bestehen von 1980 anstrebt. Ob die neue Klausel auch eine Abgeltungssteuer beinhaltet, ist noch nicht klar.
41 Milliarden flossen 2013 in Richtung Schweiz
Mit Grossbritannien hat die Schweiz seit 2013 ein neues Steuerabkommen, in welchem betroffene Bankkunden die Wahl haben, ihre Kontoinformationen offenzulegen oder eine Quellensteuer zu bezahlen.
Gemäss Angaben des Australien Treasury Offices flossen 2013 rund 41 Milliarden australische Dollar in die Schweiz. Die durchschnittliche Transaktion habe weniger als 250'000 Dollar betragen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.7%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.48%
