Das Schweizer Unternehmen Fundinfo schliesst sich einem grösseren Konkurrenten aus England an. Dabei kommt es auch zu einem Chefwechsel.
FE, ein Anbieter von Investmentdaten, hat Fundinfo und F2C übernommen. Damit entstehe ein neues globales Unternehmen in diesem Bereich, schrieben die Firmen in einer Mitteilung am Montag.
Aus den drei Unternehmen wird ein einziges unter der Führung des CEO von FE, Neil Bradford. Philipp Portmann, der CEO der Schweizer Firma Fundinfo, und Laurent Halbgewachs, der Chef von F2C aus Luxemburg, werden weiter im Unternehmen bleiben, hiess es.
Einfluss des Investors bei Fundinfo
Die Investmentgesellschaft Hg Capital hatte sich schon vor zwei Jahren an Fundinfo beteiligt, wie auch finews.ch berichtete. Mit diesem Unternehmen im Rücken hatte sich das Schweizer Unternehmen im Frühling den luxemburgischen Konkurrenten F2C einverleibt.
Das neue, grössere Unternehmen vernetze rund 800 Asset Manager mit über 3000 Vertriebsstellen. Details zum Angebot des neu entstandenen Unternehmen gebe es Anfang 2019, so die Mitteilung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.68%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.16%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
