Der Genfer Vermögensverwalter Pleion macht den ersten Schritt in die Deutschschweiz. Der Chef selber übernimmt am neuen Ort die Verantwortung.

Der vergangenes Jahr von Plurigestion in Pleion umgetaufte Genfer Vermögensverwalter hat in Bern eine Niederlassung eröffnet. Dort würden zunächst zwei Mitarbeiter beschäftigt, teilte Pleion mit. Es sind die Roger von Rotz und Patrick Héritier, Pleion-CEO und -Präsident in Personalunion.

«Wir sind nun in Bern angekommen und damit auch in der Deutschschweiz», sagte Héritier gemäss Mitteilung. Dies sei ein strategisch wichtiger Schritt. Pleion beschäftigt weltweit 160 Angestellte, 60 davon im Asset Management. Héritier hat das Ziel, Pleion bis ins Jahr 2020 zu einem der bedeutendsten Schweizer Vermögensverwalter auszubauen.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.44%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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