Das Baarer Private-Equity-Unternehmen konnte die verwalteten Vermögen letztes Jahr steigern. Bei den Investitionen ging die Partners Group allerdings etwas langsamer vor.
Die Partners Group verwaltete Ende 2019 insgesamt 94,1 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen mit Sitz in Baar am Donnerstag mitteilte. Damit verbuchte das Private-Equity-Unternehmen einen Zuwachs von 13 Prozent.
Knapp die Hälfte des Gesamtvermögens ist in privat gehaltene Unternehmen investiert, während Private Debt, Immobilien und Infrastruktur den Rest ausmachen.
Weniger investiert
Nachdem 2018 ein Rekordjahr für das Investitionsvolumen war, hielt sich der Asset Manager 2019 etwas zurück: Insgesamt investierte die Partners Group 14,8 Milliarden Dollar, nach 19,3 Milliarden im Vorjahr. Zu diesem Zweck wurden 2'600 mögliche Anlagen geprüft, wovon 75 tatsächlich Geld erhielten.
Das Unternehmen stellt die Währung für die Berichterstattung über die verwalteten Vermögen künftig auf US-Dollar um. In der Vergangenheit war die Höhe derselben in Euro angegeben worden. Der Grund dafür sei, dass bereits jetzt 38 Prozent der Anlagen in Dollar seien und dieser Anteil weiter steigen werde.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.24%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
