Die Asset-Management-Sparte des französischen Finanzkonzerns BNP Paribas in der Schweiz baut ihre Beratungskapazitäten aus und hat zu diesem Zweck einen früheren Beschäftigten von Mirabaud Asset Management engagiert.

BNP Paribas Asset Management verstärkt sein Team in der Schweiz mit Sébastien Mayer, wie einer Mitteilung vom Freitag zu entnehmen ist. Er hat Anfang Juni 2021 die Funktion des Senior Sales Managers für die Romandie mit Sitz in Genf übernommen. Er berichtet dabei an Ariane Dehn, Country Head von BNP Paribas Asset Management in der Schweiz.

Mayer kommt von Mirabaud Asset Management in Genf, wo er die vergangenen sechs Jahre als Senior Sales Manager bestehende institutionellen Kunden – darunter Banken, Family Offices und externe Asset Manager – in der Westschweiz betreute und das Neugeschäft entwickelte. Zuvor war er von 2007 bis 2014 als Front Office Reporting Manager und dann als Institutional Reporting Officer bei Pictet Asset Management in Genf tätig.

Entwicklung des Neugeschäfts

Er hat an der Fachhochschule für Wirtschaft in Genf Banking und Finance studiert und ist diplomierter Finanz- und Anlagexperte (CIWM).

Bei BNP Paribas Asset Management wird Mayer sowohl für die Vertriebspartner und Wholesale-Kunden, als auch für die institutionellen Kunden mit Fokus auf die Westschweiz verantwortlich sein. Seine Funktion beinhaltet ebenso die Pflege als auch die Vertiefung der bestehenden Kundebeziehungen und die Entwicklung des Neugeschäfts, wie weiter zu erfahren war.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.4%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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