Referenzzinssatz bleibt stabil

Die Bankökonomen waren allgemein davon ausgegangen, dass der massgebliche Durchschnittssatz nur leicht sinken wird. Im Vergleich zur letzten Berechnung im September ging er nur um 4 Basispunkte auf 1,33 Prozent zurück.

Der mietrechtlich relevante hypothekarische Referenzzinssatz verharrt damit kaufmännisch gerundet bei 1,25 Prozent, wie das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) am Montag mitteilt.

Bewegung im Band

Für eine weitere Absenkung beziehungsweise eine Anhebung müsste der Durchschnittszinssatz unter 1,13 Prozent sinken oder über 1,37 Prozent steigen. Das BWO erhebt den Durchschnittszinssatz vierteljährlich auf Basis der inländischen Hypothekarforderungen der Schweizer Banken.

Im März 2025 war der Referenzzinssatz auf 1,50 Prozent gesunken, nach zwei Erhöhungen Mitte und Ende 2023.