Beim Schweizer Ableger des italienischen Versicherungskonzerns Generali kommt es zu Veränderungen. Drei Mitarbeiter stossen in die Geschäftsleitung vor, zwei bisherige Mitglieder derselben nehmen den Hut. 

Die Generali Schweiz unter CEO Andreas Krümmel strukturiert die Führungsetage neu, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Sepp Ruchti, Leiter Vertriebspartner, Patrick Deucher als Leiter Aussendienst und Ralph Schmid, verantwortlich für den Bereich Life & Pension, rücken auf Januar 2020 in die Geschäftsleitung vor.

Zugleich verlassen Chief Investment Officer René Schmidli und Chief Distribution Officer Roger Jansen das Unternehmen. Während für Schmidli sein bisheriger Stellvertreter Michael Bänziger interimistisch einspringt, fällt Jansens Job mit der Beförderung der Vertriebler Ruchti und Deucher weg. 

Näher am Kunden

«Durch diese Neustrukturierung werden alle kundennahen Einheiten enger vernetzt und die Wettbewerbsfähigkeit von Generali gesteigert», hiess es in der Medienmitteilung.

Der italienische Allversicherer Generali ist in der Schweiz seit 1987 präsent. Unter der Führung zweier Hauptsitze in Adliswil und Nyon werden hierzulande über 1 Million Kunden betreut, wie es in der Pressemitteilung hiess. 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.56%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.9%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.97%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.03%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.54%
pixel