Die Société-Générale-Tochter will ihre Präsenz in der Deutschschweiz verstärken und verpflichtet dazu einen Spezialisten für alternative Anlagestrategien von Barclays.
Die Anlagegesellschaft Lyxor Asset Management ernennt David Keel (Bild) als Head of Institutional Sales für den deutschsprachigen Raum der Schweiz. Er berichtet direkt an Oliver Stahlkopf, den Sales Manager für Deutschland, Österreich und für den deutschsprachigen Raum in der Schweiz. Dies berichtet der Spezialist für ETF, Strukturierte Produkte und alternative Anlagen in einem Communiqué.
Nun soll er insbesondere den Verkauf von alternativen Anlagelösungen im deutschsprachigen Markt vorantreiben. Vor seiner Tätigkeit beim ETF-Anbieter Lyxor war Keel für die institutionelle Schweizer Kunden bei Barclays Capital Funds Solution zuständig.
Zwischen 2002 und 2011 arbeitete der Jurist und Finanzanalyst (CFA und CAIA) ausserdem für den Hedge-Funds-Spezialisten Harcourt, bei dem er für die Weiterentwicklung des Geschäfts zuständig war. Weitere Stationen seiner beruflichen Karriere waren die Investmentbank Merrill Lynch und das Prüf- und Beratungsunternehmen PriceWaterhouseCoopers.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.5%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.68%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.01%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.73%
