Das französische Fondshaus hat eine Landsfrau nach Genf geschickt. Sie soll La Financière de l’Echiquier in der Schweiz voranbringen.

Das französische Fondshaus La Financière de l’Echiquier (LFDE) hat Christèle de Waresquiel Anfang November zur Leiterin für die Geschäftsentwicklung in der Schweiz ernannt. Dies teilte der Asset Manager, der nach eigenen Angaben europaweit 10 Milliarden Euro verwaltet, am Dienstag in einer Mail mit. LFDE ist seit mehr als zwölf Jahren in der Schweiz präsent und eröffnete 2016 eine Niederlassung in Genf.

Wie es weiter hiess, wird de Waresquiel an Schweiz-Chef Benjamin Canlorbe berichten. Die studierte Mathematikerin begann ihre Karriere bei Morgan Stanley in London und wechselte dann zu Calyon und J.P. Morgan. 2011 wurde die gebürtige Französin Projektleiterin für GE Capital in Paris und schloss sich später Rivoli Fund Management an.

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