Die amerikanische Grossbank hat den neuen Chef für ihr Private Banking in Zürich bei der UBS gefunden. In seiner neuen Funktion soll er Hand in Hand mit der aktuellen Chefin Cindy Eicher arbeiten.
J.P. Morgan hat Reto Demostene zum Chef des Wealth Management in Zürich gemacht, wie die US-Bank am Freitag mitteilte. Demostene kommt von der UBS, wo er seine ganze 26-jährige Karriere verbrachte.
Bei seinem neuen Arbeitgeber soll er auf gleicher Stufe mit Cindy Eicher (Bild unten) arbeiten, welche bereits seit 2016 das Private-Banking-Geschäft in Zürich leitet, wie damals auch finews.ch berichtete. Sie kam damals von der Deutschen Bank zu J.P. Morgan.
Zuletzt kümmerte sich Demostene bei der UBS um die reichsten Kunden in der Schweiz. Diese Erfahrung soll er nun bei J.P. Morgan zum Einsatz bringen.
Demostene rapportiert in seiner neuen Funktion an Matteo Gianini, der die J.P. Morgan Private Bank in der Schweiz führt. Er verfügt über eine Qualifikation als Chartered Financial Analyst.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.12%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.72%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.51%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.49%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.15%
