Nach einem Abstecher zum britischen Finanzkonzern Schroders wechselt der frühere UBS-Portfolio-Spezialist zur Credit Suisse, wo er die Verantwortung für die Platinum Solutions übernimmt.
Daniel Imhof wechselt per Anfang November 2019 zur Credit Suisse in Zürich, wo er Head of Global Platinum Solutions and Client Services sowie stellvertretender Global Head of Investment Management wird, wie einer internen Ankündigung zu entnehmen ist, in die finews.ch Einsicht hatte. In seiner neuen Funktion rapportiert Imhof an Björn Jesch, seines Zeichens Head of Investment Management.
Imhof wird im Bereich Platinum Solutions für das Portfolio-Management und den weltweiten Kundenservice verantwortlich sein und dabei aktiv mit sehr vermögenden Privatkunden, sogenannten Ultra-High-Net-Worth-Individuals, zusammenarbeiten. Er kehrt aus London in die Schweiz zurück. Zuletzt war er Head of Global Sales beim britischen Finanzkonzern Schroders.
Zuvor war er mehr als 24 Jahre für die UBS tätig, zuletzt als Global Head Portfolio Specialists.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.91%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.69%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
