Der amerikanische Bankriese J.P. Morgan baut das Geschäft mit Superreichen in der Schweiz weiter aus: Neu zum Team stösst eine Expertin im Umgang mit vermögenden Familien.
Marie-Thérèse Yates stösst als Vermögensberaterin zur J.P. Morgan Private Bank in der Schweiz. Sie wird sich für die Auslandsbank speziell um schwerreiche Familien kümmern und diese Klientel etwa bei Fragen wie dem Generationenwechsel begleiten, wie das Institut mitteilte.
Erfahrene Bankerinnen geholt
Yates kennt sich mit der Materie aus. Während zehn Jahren stieg sie bei der Wirtschaftskanzlei Baker McKenzie zur Partnerin auf und leitete dort bis 2017 das Vermögensverwaltungs-Segment in Zürich. Von Anfang 2019 war sie dann als Leiterin Family Office fürs Vermögen einer schwerreichen internationalen Familie verantwortlich.
Matteo Gianini, der das Schweizer Private Banking von J.P. Morgan verantwortet, gelingt es damit einmal mehr, erfahrene Expertinnen zum Institut zu holen. Dazu zählen Cindy Eicher-Battistini oder Viviane Sauter, die beide für die Amerikaner in Zürich tätig sind.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
