Silex holt einen ehemaligen Tech-Experten des Derivatespezialisten Leonteq an Bord. Zuvor hatte das französisch-schweizerische Fintech schon einen bekannten Ex-UBS-Banker eingestellt.
Alexis de Bernis übernimmt bei Silex per sofort die Rolle des Technologiechefs (CTO), wie das Fintech am Mittwoch mitteilte. Der 39-jährige gebürtige Franzose war über sieben Jahre für die Zürcher Derivateanbieterin Leonteq tätig gewesen, unter anderem als Leiter IT-Entwicklung. Die letzten neun Monate wirkte er beim Fintech Numbrs des umtriebigen österreichischen Entrepreneurs Martin Saidler.
Das Schweizer Startup musste allerdings in der Coronakrise Federn lassen und meldete im vergangenen Mai den Abbau von bis zu 60 Stellen in Zürich an.
Neuer Schweiz-Chef
Bei Silex wird de Bernis sich vorab um die Entwicklung der in Paris angesiedelte Sparte Sparks kümmern, das technologische Herzstück des Unternehmens. Er rapportiert direkt an Firmengründer und CEO Xavier Laborde.
Der Fintech-Experte ist schon die zweite prominente Schweizer Personalie bei Silex innert wenigen Monaten. Vergangenen April übernahm der bekannte Derivate-Spezialist und frühere UBS-Banker Adrian Steinherr die Zügel im Schweizer Geschäft.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
