Die Hypothekarbank Lenzburg von CEO Marianne Wildi hat einen weiteren Kooperationspartner auf der Open-Banking-Plattform: Ein bekannter Schweizer Vermögensverwalter bietet seinen Kunden über die Plattform eine Palette von Strategiefonds an.

Der Schweizer Vermögensverwalter Belvoir Capital bietet ab sofort einer privaten Kundschaft den selbständigen Vergleich sowie Kauf und Verkauf von ausgewählten Strategiefonds von Vermögensverwaltern in der Schweiz an. Der Zugang zum Service – Belvoir Direct genannt – erfolgt via der Open-Banking-Plattform Finstar der Hypothekarbank Lenzburg, wie aus einem gemeinsamen Communique vom Donnerstag hervorgeht.

Hypi Lenzburg agiert als Depotbank

Die Bank wickelt dabei im Auftrag der Belvoir Capital die Zeichnung der Fondsanteile ab und agiert zudem als Depotbank für die Fondsanteile. Kundinnen und Kunden von Belvoir Direct erhalten dafür ein spezielles Belvoir Direct-Depot und -Konto bei der Hypothekarbank.

Der Eröffnungsprozess findet rein digital auf der Belvoir-Direct-Plattform statt und nutzt die innovative Schnittstellentechnologie von Finstar. Die Dienstleistung steht Privatanlegerinnen und Privatanlegern mit Steuerdomizil in der Schweiz ab sofort zur Verfügung.

Vorteile der Open-Banking-Strategie

«Diese Kooperation zeigt einmal mehr die Vorteile, die eine Open-Banking-Strategie für alle Beteiligten mit sich bringt», sagt Marianne Wildi, CEO der Hypothekarbank Lenzburg. «Wir glauben, dass dieses Open-Banking-Modell im Sinne einer Banklizenz ‹as a Service› noch weiteres Potenzial hat.»

Die Belvoir Capital ist ein unabhängiges Multi-Family-Office mit Sitz in Zürich. Das Unternehmen beschäftigt 16 Mitarbeitende und verwaltet Vermögen in der Höhe von mehr als einer Milliarde Franken.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.3%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.72%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.95%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.27%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.77%
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