Die Hypotheken-Boutique Hyrock hat das Volumen deutlich gesteigert – und erweitert den Kreis der Partner in Genf und Zürich.
Die von Ex-Julius-Bär-Banker Alessandro Carroccia gegründete Hypotheken-Spezialistin Hyrock ernennt vier neue Partner. Wie das Startup am Mittwoch mitteilte, beförderte es dazu Anh-Hung Pham, Tanguy Bonbled und Reto Bernet am Standort Zürich sowie Michèle Couraudon-Graf in Genf. Die neuen Partner haben sich auch am Unternehmen beteiligt, wie es weiter hiess.
Nahe der 2-Milliarden-Franken-Grenze
Pham leitet dabei das Risiko-Management sowie den Geschäftsbereich Mortgage Management. Bonbled ist verantwortlich für den Bereich Advisory in Zürich und für die weitere Geschäftsentwicklung in der Deutschschweiz. Bernet steht dem Mortgage Investment vor und verantwortet die Immobilienbewertung. Couraudon-Graf schliesslich ist für die Westschweiz verantwortlich und leitet das Büro in Genf. Sie war wie Carroccia zuvor für den Zürcher Immobiliendienstleister Avobis tätig gewesen.
Zudem vermeldete Hyrock beträchtliches Wachstum. Im vergangenen Jahr konnten nach eigenen Angaben 850 Millionen Franken an Hypotheken in der gesamten Schweiz neu platziert werden. Zwei Drittel entfallen auf traditionelle Hypotheken, etwa ein Drittel sind nicht traditionelle Kredite wie Überbrückungs- und Nachgangs-Finanzierungen. Damit betrage die Summe der von Hyrock platzierten Hypotheken seit dem Start im Oktober 2018 über 1,8 Milliarden Franken, hiess es.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.53%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
