Die UBS hat ihren Mitarbeitenden Reisen innerhalb der Nahost-Region untersagt. Dies angesichts der Gewalt in Israel und Gaza.

Das Reiseverbot wurde den Mitarbeitenden per internem Memo mitgeteilt, wie die Agentur «Bloomberg» (Artikel bezahlpflichtig) berichtete. Ein Sprecher der Bank bestätigte die Massnahme. Das Reiseverbot gelte bis auf Weiteres.

Zudem hat die UBS eine für Oktober geplante Veranstaltung im Wealth Management im Emirat Katar verschoben, wie es weiter hiess.

Mit dieser Vorsichtsmassnahme reagiert die Grossbank, die in Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten, Katar oder Oman Hunderte von Mitarbeitern in den Bereichen Vermögensverwaltung und Investmentbanking beschäftigt, auf den Gewaltausbruch zwischen Israel und der militanten Palestinenserorganisation Hamas in Gaza.

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