Die Bank of America hat einen neuen Leiter für das Investmentbanking in der Schweiz berufen. Der Neue war jahrelang bei der Credit Suisse und zuletzt bei der UBS tätig.
Olof Engelbrekts wir neuer Leiter des Investmentbanking Schweiz bei der Bank of America. Er übernimmt die Position per 1. Juli, wie einem internen Memo der amerikanischen Bank zu entnehmen ist.
In seiner neuen Funktion wird Engelbrekts eng mit den Regionen DACH, EMEA und Global zusammenarbeiten, heisst es weiter. Er werde seine langjährige Expertise im Schweizer Markt nutzen, um die Entwicklung der hiesigen Niederlassung weiter voranzutreiben. Dabei wird er auch die Leitung der Schweizer Mid-Market Initiative übernehmen, wie es weiter heisst.
Engelbrekts verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Investment Banking. Seit 2015 war er bei der Credit Suisse und wechselte im Zuge der Übernahme in vergangenen Jahr zur UBS. Laut seinem Linkedin-Profil war er zuvor 13 Jahre bei Goldman Sachs und 10 Jahre bei der Deutschen Bank tätig.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.43%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.85%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.57%
