Der stellvertretende ETF-Schweiz-Chef von Blackrock wechselt zum Schweizer Ableger des französischen Asset Manager Amundi, wie finews.ch in Erfahrung bringen konnte.

Marco Strohmeier, Deputy Head iShares ETF and Index Investments Schweiz hat bei Blackrock gekündigt. Eine Sprecherin von Blackrock bestätigte dies gegenüber finews.ch am Freitag.

Wie finews.ch zugetragen wurde, wechselt Strohmeier nun nach sechs Jahren beim US-Asset-Manager zum französischen Konkurrenten Amundi. 

Eine weitere Kündigung

Strohmeiers neuer Jobtitel lautet in Zukunft Head ETF/Indexing/Smart Beta (active) Switzerland, rapportieren soll er nach Paris, zum Hauptsitz der mit über 1'466 Milliarden Euro an verwaltetem Vermögen grössten Vermögensverwaltungsgesellschaft Europas.

Wenige Monate vor Strohmeier hatte auch auch dessen langjähriger Vorgesetzter Christian Gast Blackrock verlassen, wie finews.ch berichtete. Gast schied aus der Firma aus, um CEO eines jungen Asset Managers zu werden. Seine Stelle wurde mit Ed Gordon von der UBS relativ prominent wiederbesetzt.

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.31%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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