Der französische Vermögensverwalter La Financière de l’Echiquier hat eine neue Generaldirektorin. Die erfahrene Geschäftsfrau hat in St. Gallen studiert und bei der Axa Karriere gemacht.

Bettina Ducat hat am 1. Juli 2020 die Leitung von La Financière de l’Echiquier übernommen, wie einer Mitteilung der Firma zu entnehmen ist. Sie wurde gleichzeitig zur stellvertretenden Generaldirektorin der Asset Management-Sparte der Primonial-Gruppe ernannt.

Ducat ist wohlbekannt in der Schweiz. Sie hat an der Kaderschmiede HSG in St. Gallen studiert und einen Masterabschluss im Internationalen Management erworben. Anschliessend arbeitete sie bei der Beratungsfirma Accenture, bevor sie zu Axa Investment Managers, dem Fondsarm des französischen Allversichers, wechselte. Dort wurde sie 2018 in die Geschäftsleitung berufen und leitete ab Anfang 2019 den weltweiten Vertrieb.

Bei ihrem neuen Arbeitgeber wird sich Ducat unter anderem um die Internationalisierung der Gruppe und den Ausbau des SRI-Bereichs kümmern.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.22%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
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  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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