Ein Kader in wichtiger Position im Private Banking verlässt die Credit Suisse. Im Sommer fängt er bei der Deutsche-Bank-Tochter DWS an.
Björn Jesch wechselt per 1. Juli als Global Head of Multi Asset & Solutions zur DWS. Dies teilte die Fondstochter der Deutschen Bank am Mittwoch mit. Jesch kommt von der Credit Suisse (CS). Dort war er zuletzt als Global Head of Investment Management in der internationalen Vermögensverwaltung (IWM) tätig.
Jesch tritt die Nachfolge von Christian Hille an, der sich nach 13 Jahren entschieden hat, die DWS aus persönlichen Gründen zu verlassen, wie es weiter hiess. Weltweit wird Jesch für ein Team von 82 Anlageprofis sowie 58 Milliarden Euro verwalteten Vermögens verantwortlich sein.
Eine Art Heimkehr
Für den erfahrenen Investmentprofi ist es eine Art Heimkehr. Vor dem Engagegement bei der CS und einer Zeit beim Frankfurter Vermögensverwalter Union Investment war er bereits sechs Jahre bei der Deutschen Bank tätig gewesen – damals zuletzt als Investmentchef und Leiter Portfolio Management im Bereich Private Wealth Management sowie Mitglied der Geschäftsleitung von Private Wealth Management.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
