Das Zuger Fintech 21Shares, ehemals Amun, hat eine neue Chief Operating Officer angestellt. Sie war früher beim amerikanischen Indexfonds-Spezialist Wisdom Tree und zuletzt am Südpol.

Sie ergänzt die Geschäftsleitung: 21Shares, der Emittent von Exchange Traded Products (ETPs) mit Kryptowährungen als Grundlage, hat Lucy Reynolds zum Chief Operating Officer ernannt.

Wie einer Medienmitteilung vom Dienstag zu entnehmen war, wird Reynolds eng mit den beiden Gründern, Chief Product Officer und Präsidentin Ophelia Snyder und Chief Executive Officer Hany Rashwan, zusammenarbeiten, um das Wachstum von 21Shares –ehemals Amun –  von einem Fintech-Startup zu einem in der Branche etablierten Vermögensverwalter zu beaufsichtigen.

Zuletzt war sie Leiterin des Produktmanagements in der Geschäftsleitung von WisdomTree Europe. Davor amtete sie als Leiterin der Produktentwicklung bei ETF Securities, wo sie ebenfalls Teil der Geschäftsleitung war und massgeblich am Aufbau der börsengehandelten Produkte in Europa, den USA und Australien beteiligt war. Vor ihrer Tätigkeit bei ETF Securities war sie sieben Jahre lang bei Dechert LLP tätig, wo sie in London, New York und München für ein breites Spektrum von Fonds- und Vermögensverwaltungskunden – einschließlich ETF Securities – bei der Einrichtung ihrer ersten Produkte tätig war. Zuletzt ist Reynolds von einem Sabbatical zurückgekehrt, in dem sie auf Skis in 53 Tagen über 1000 km zum Südpol gefahren ist.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.59%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.59%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.28%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.13%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.41%
pixel