Die Branchenvereinigung Swiss Sustainable Finance (SSF) hat ihren Vorstand erneuert. Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurden gleich vier Frauen neu ins Gremium gewählt.

Den vier Fachfrauen gemeinsam sei ein ausgeprägtes Fach- und Erfahrungswissen, ihre Führungserfahrung und ein klares Bekenntnis zu einem Schweizer Finanzplatz, der seine führende Stellung im Bereich Sustainable Finance zu behaupten vermag, heisst es in der Medienmitteilung. Der Vorstand von SSF wachse damit von 14 auf 15 Sitze. 

Sandra Cafazzo ist Leiterin Sales & Marketing Schweiz und Mitglied der Geschäftsleitung bei Robeco Schweiz. Vor ihrem Eintritt bei Robeco war sie Senior Vice President bei Pimco Schweiz mit Schwerpunkt Geschäftsentwicklung und Kundenbetreuung für institutionelle Kunden.

Anne Marion-Bouchacourt wurde im Februar 2019 zur Präsidentin des Verwaltungsrats der Société Générale Private Banking Schweiz ernannt. Sie fungiert auch als Chief Country Officer Société Générale Schweiz und CEO von SG Zürich – Funktionen, die sie seit Oktober 2018 besetzt.

Mirjam Staub-Bisang ist CEO von Blackrock Schweiz und Mitglied des EMEA Executive Committee sowie Senior Advisor für Nachhaltiges Investieren. Vor ihrer Tätigkeit beim US-Vermögensverwalter leitete sie eine Zürcher Investment-Gesellschaft mit Fokus auf nachhaltiges Investieren.

Maria Teresa Zappia ist stellvertretende CEO und Chief Impact and Blended Finance Officer bei BlueOrchard Finance. Sie hat seit 2018 eine Reihe von Positionen bekleidet, beispielsweise Leiterin des Investmentteams und Chief Investment Officer.

Die Wahl der vier Fachfrauen sei ein starkes Signal an die Finanzgemeinde. Die vier Neuzugänge brächten komplementäre Marktexpertise mit und seien damit nicht nur eine grosse inhaltliche Bereicherung für die Organisation, sondern stärkten auch die Verankerung von SSF und dem Thema Sustainable Finance im Schweizer Markt, heisst es weiter.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.83%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.38%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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