Die Schweizer Partners Group baut ihre Plattform mit einer Anlageklasse aus, der die Fachleute ein Marktvolumen von mehr als einer Billion Dollar voraussagen.

Die auf Privatmarkt-Anlagen spezialisierte Zuger Partners Group hat als nunmehr fünfte Anlageklasse das Geschäft mit Private Markets Royalties hinzugefügt, wie einer Mitteilung vom Montag zu entnehmen ist.

Dabei handelt es sich vereinfacht gesagt um Einnahmen aus Lizenzgebühren und Verwertungsrechte, namentlich in den Branchen Pharma, Unterhaltung und Energie sowie im Sport und bei Marken und aus geistigem Eigentum.

Dediziertes Team

Das Royalty-Geschäft von Partners Group leitet fortan Stephen Otter, der als Managing Director mit Sitz in Zug in das Unternehmen eingetreten ist. Otter, der über fast 20 Jahre einschlägige Erfahrung in der Investmentbranche verfügt, wird ein ganzes Royalty-Investmentteam mit einem Seed-Portfolio leiten.

Das Team wird in die breitere Plattform von Partners Group integriert und profitiert von dem bestehenden Netzwerk, der Expertise und den Portfolioeinblicken des Unternehmens.

Rasantes Wachstum erwartet

Das Research von Partners Group schätzt den gesamten Markt für Private Markets Royalty heute auf mehr als einer Billion Dollar und prognostiziert ein weiteres rasantes Wachstum.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.65%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.56%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.2%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.06%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.52%
pixel