Die Privatbank mit Sitz in Lugano und Zürich gibt unter anderem ihre Middle- und Back-Office-Tätigkeiten in die Hände eines Zürcher Finanzdienstleisters. Was sich die Arner Bank davon alles verspricht.
Seit Anfang Jahr tätigt die in Zürich ansässige InCore Bank die Middle- und Back-Office-Services, die Abwicklung gewisser Bankgeschäfte sowie den Betrieb und die Weiterentwicklung der IT für die Arner Bank. Darüber informierten beide Finanzinstitute am Freitag in einer Medienmitteilung.
Die Arner Bank verspricht sich davon, dass sie sich noch stärker auf ihr Kerngeschäft, die Beratung ihrer Privatkunden, externer Vermögensverwalter und ausgewählter institutioneller Kunden, konzentrieren und gleichzeitig die digitale Transformation schneller und effizienter vollziehen kann, wie es weiter hiess.
Die Romandie auf dem Radar
Die zur Sobaco-Gruppe gehörende InCore Bank Kunden- Community wächst somit auf 15 Mitglieder an. Es handelt sich eigenen Angaben zufolge um den grössten Schweizer Private- Banking-Hub auf Basis der Gesamtbankenlösung Finnova.
Neben dem Deutschschweizer Markt sieht der Outsourcing-Spezialist grosses Wachstumspotenzial in der Romandie und unterhält zu diesem Zweck ein Büro in Genf, wie Incore-Bank-CEO Mark Dambacher letzten Februar im Interview mit finews.ch erklärte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
