Die Chefin der Hypothekarbank Lenzburg Marianne Wildi hat ein weiteres hohes Amt übernommen. Damit steigt der Einfluss der Fintech-Spezialistin markant.
Die Aargauische Industrie- und Handelskammer (AIHK) hat Marianne Wildi, Chefin der Hypothekarbank Lenzburg, zur Präsidentin gewählt. Die AHIK steht für über 100'000 Arbeitsplätze im Kanton. Damit sei Wildi nun die einflussreichste Frau im Aargau, kommentierte die «Aargauer Zeitung». Mit Doris Leuthard hat der Aargau eine Bundesrätin in Bern sitzen, die kürzlich die zukunftsweisende Abstimmung zur Energieinitiative gewonnen hat.
Doch Wildis Einfluss auf die lokale Wirtschaft wird höher gewichtet. Die 52-Jährige ist seit sieben Jahren CEO der «Hypi» und hat das Institut auf die digitale Zukunft ausgerichtet. finews.ch bestimmte die «Hypi» im Jahr 2016 zur digitalsten Bank der Schweiz.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.98%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
