Die in Zug ansässige Fintech-Bank Flynt steckt in einer wichtigen Entwicklungsphase. Ausgerechnet jetzt geht der Technologiechef von Bord.
Am (gestrigen) Mittwoch hat die Flynt Bank ihre neue Technologie-Plattform den Medien vorgestellt, worüber auch finews.ch berichtete. Gleichzeitig gab das Flynt-Bank-CEO Stijn Vander Straeten eine wichtige Personalie bekannt.
Dabei handelt es sich um Steffen Lentz, Geschäftsleitungsmitglied und Chief Technology Officer (CTO) der in Zug ansässigen Fintech-Bank. Er werde das Unternehmen diesen November leider verlassen, so Vander Straeten.
Von Finnova zu Flynt
Lentz stiess im Dezember 2015 als Product Owner zu Flynt und wurde ein Jahr später zum CTO ernannt. Davor war er Leiter Entwicklung Tax und Investing beim Schweizer Bankensoftware-Hersteller Finnova.
Sein Abgang kommt wohl zu einem ungelegenen Zeitpunkt für Flynt. Denn die eigens entwickelte Plattform soll nach und nach mit zusätzlichen Modulen und Bankdienstleistungen angereichert werden, mit dem Ziel, die Verwaltung der Vermögen für sehr wohlhabende Kunden möglichst effizient zu gestalten. Die Suche nach einem Nachfolger für Lentz läuft.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.01%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
