Das ist kein Zufall. In Zusammenarbeit mit Nikolajsens Bitcoin Suisse haben die zwei Banker bei Falcon das erste Bitcoin-Angebot bei einer Schweizer Privatbank zum Fliegen gebracht. Vayloyan wirkte dabei auf der Produkteseite, während Compliance-Spezialist Bigger die Lösung bei der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) durchbrachte.

Was Falcon bleibt

Was bei Falcon erstmals erprobt wurde, soll nun auch anderen Privatbanken und Fondsanbietern schmackhaft gemacht werden. Denkbar wäre etwa, dass Bitcoin Suisse so genannte «white label»-Lösungen vorbereitet, welche die Kunden dann unter ihrem Brand laufen lassen.

Ein Kunde bleibt die Falcon Private Bank. Das Institut darf sich zwar weiterhin als Bitcoin-Pionierin rühmen. Doch die Architekten der Pilotlösung sind weitergezogen.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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