Die Liechtensteinische Landesbank will ihr Geschäftsvolumen deutlich steigern. Darum führt sie nun Gespräche mit einer Schweizer Fondsgesellschaft.
Die Liechtensteinische Landesbank (LLB) strebt eine Steigerung des Geschäftsvolumens auf über 70 Milliarden Franken an. Dies teilte das von CEO Roland Matt geführte Finanzinstitut am Montagabend mit. Laut Abschluss per Ende Juni 2017 wies die LLB-Gruppe ein Geschäftsvolumen von 60 Milliarden Franken aus.
Die LLB will die Steigerung einerseits durch organisches Wachstum, andererseits durch Akquisitionen in den Heimmärkten Liechtenstein, Schweiz und Österreich erreichen, und führt entsprechende Gespräche.
In diesem Kontext plant die LLB auch, ihr Fondsgeschäft zu stärken und geografisch zu erweitern. Sie prüft daher den Eintritt in den Schweizer Markt für Fondsdienstleistungen und zwar durch den Erwerb einer Fondsgesellschaft.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
