Die Wiener Tochter der Liechtensteinischen Landesbank arbeitet nun auch mit der Bankensoftware von Avaloq. Die LLB verspricht sich davon wertvolle Synergien.

Software-Wechsel zum Jahresbeginn: Seit dem 1. Januar arbeitet auch die Liechtensteinische Landesbank (Österreich), die Tochter-Bank der LLB in Wien, mit der Avaloq Banking Suite.

Wie einer Medienmitteilung der LLB zu entnehmen war, verfügen nun alle Banken innerhalb der LLB-Gruppe über eine gemeinsame Kernbankenlösung, da die österreichische Tochter die letzte Bank der Gruppe gewesen sei, die mit einer gesonderten Lösung gearbeitet habe. Die LLB selber und die Bank Linth arbeiteten schon seit Jahren mit der Software von Avaloq.

Laut Patrick Fürer, COO der LLB-Gruppe, erzielt die LLB nun einen weiteren Fortschritt in der Automatisierung ihrer Prozesse: «Gleichzeitig nutzen wir signifikante Synergien durch Zentralisierung der Abwicklungsprozesse und erhöhen dank der breiten Palette an neuen Anlagelösungen den Nutzen für die Kunden der LLB Österreich.»

 

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